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Warum wir den Park schützen wollen.

Wir setzen uns ein weil…

 

  • es in Zeiten des Klimawandels und der Entwicklung hin zu einer nachhaltigen und ökologischen Verkehrswende archaisch erscheint, einen Naherholungsraum mit fast 200 großen Bäumen einer Stadtbahntrasse zu opfern.
  • das Ortsbild Brauweilers nachhaltig zerstört würde, der Ort durch die begleitenden Maßnahme einer 1,50 Meter hohen Einfriedung der Bahntrasse (im Bereich von Haltestellen bis zu 3 Meter hoch) gleichermaßen in zwei Teile zerschnitten würde.

     

  • die Parkallee Helmholtzstraße der Bevölkerung als Naherholungsraum und den Kindern als sicherer Verkehrsweg zu Kita, Grundschule und den weiterführenden Schulen dient.

     

  • die Trassenführung quer durch den Rasenfußballplatz von Grün-Weiss Brauweiler verläuft.

     

  • die Kosten-Nutzen-Bewertung der Vorstudie auf Zahlen und Annahmen hinsichtlich der Kosten  und Nutzerzahlen der Stadtbahn aus dem Jahr 2016 (+30% Kostensteigerung) basiert und damit aus heutiger Sicht überholt erscheint. Die Kosten sind deutlich höher anzusetzen und das Pendleraufkommen dürfte in Folge der Corona-Pandemie und der zu erwartenden anhaltenden Zunahme von Home Office geringer ausfallen als 2016 geschätzt.

     

  • eine Stadtbahn aufgrund der festen Schienen unflexibel in Hinblick auf mögliche Anpassungen an zukünftige Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklungen ist und dadurch erforderliche Routenführungen.

     

  • eine Verbesserung des ÖPNV durch (Schnell-, Elektro-) Busse wesentlich kostengünstiger (keine Schienen, keine neuen Über-/Unterführungen, Busse günstiger als Straßenbahnen), schneller realisierbar (Straßen sind vorhanden) und flexibler in Bezug auf Routenführung wäre.

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